Der St. Martin / Zenturio Kajus kommen gerne zu Euch!
Ich geh mit meiner Laterne und meine Laterne mit mir.....
Bald ist es wieder soweit und viele Kinder laufen mit ihren Laternen durch die Straßen der Dörfer und Städte. Leider fehlt oft ein guter St. Martin der dann auch die Geschichte des teilen in besonderer Art und Weise den Kindern vormacht. Wir kommen zwar nicht hoch zu Ross aber mit einer wichtigen Botschaft für die Kinder ob Groß oder Klein. Möchtet ihr auch den Zauber einen guten St. Martin erleben? Dann meldet euch bei uns.
Was ich leiste:
Zusammen mit dem „Bettler“, besuche ich die Kleinen und großen Kinder. Für viele ist es eine Freude wenn sie mich sehen und meine Geschichte hören, wie ich dem armen Mann geholfen habe.
Nicht nur in der Martinszeit sondern das ganze Jahr komme ich gerne als Zenturio Kajus in die Kindergärten und Schulen um aus dem Leben eines Römischen Soldaten zu berichten. Dann können sich die Kinder meine Ausrüstung anschauen, sich damit fotografieren lassen usw.
Bei uns buchen Sie einen authentischen St. Martin mit einem „Bettler“ für die Darstellung bei einem Umzug für einen Kindergarten, Schule in der Familie o.ä.
Als Zenturio Kajus oder auch St. Martin komme ich auch gerne in die KiTa‘s und Schulen um den Kindern die Geschichten zu erzählen und ihnen eine Römische Rüstung zu zeigen…
Mit uns erleben Sie einen etwas anderen, Menschen-nahen St. Martin!
Tierschutz sowie auch der Schutz von groß und Klein, liegen uns sehr am Herzen. Deshalb verzichten wir auf die Mitwirkung eines Pferdes bei unseren Aufführungen. Da Pferde Fluchttiere sind und selbst die best ausgebildetsten auch einmal unkontrolliert reagieren können, ist es uns ein zu großes Risiko, Pferde einzusetzen. Des weiteren ist ein ständiger Auftritt und der Transport zu ständig wechselnden Orten, immer Stress für das Tier. Somit bewahren wir in diesem Sinne den Schutz und das Wohl des Tieres.
Zudem waren die meisten Römer zu damaliger Zeit zu Fuß unterwegs. Das St. Martin auf einem Pferd geritten sei, kommt alleine nur in einem Lied vor, sodass es für viele zwar dazu gehört aber für uns keine Option ist.
WICHTIG
Sollten Sie aber dennoch unbedingt ein Pferd bei den Aufführungen wünschen, bitten wir darum das der oder die Besitzer des Tieres mit Anwesend sind und der Veranstalter die Haftung für eventuelle Schäden o.ä. die durch das Tier entstehen könnten übernimmt.
Mit dem Absenden meiner Anfrage erkenne ich die Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB's) von MoKiPa an
Ein Teil unserer Einnahmen und Spenden kommt über unsere Aktion "MoKiPa`s Kinderträume" den Kinderheimen für "besondere Kinder" in Hamm und Umgebung zugute.
Sie möchten wissen wann & wo wir Auftritte haben?
Dann klicken Sie auf das Bild...
Martin starb 397 nach einem langen und anstrengenden Leben im Alter von etwa 80 Jahren. Er wurde schon unmittelbar nach seinem Tod als Heiliger verehrt. Zahlreiche Legenden rankten sich um sein Leben. Martins Mantelteil wurde als Reliquie verehrt und als Siegeszeichen in die Kriege mitgeführt. Das Königsgeschlecht der Merowinger machte Martin zu seinem Hausheiligen, dem es überall neue Kirchen weihte. Auf sie gehen die uralten Martinskirchen im Nordwesten und Südwesten Deutschlands zurück.
Und weil man Martins Gedächtnis in der Kirche mit einer Lichterprozession am Vorabend des Festes feierte, übernahmen die Menschen die Lichtsymbolik auch außerhalb der Kirche: Martinsfeuer, gutes Essen und Trinken wurden zum Brauch. Und wo gut gegessen und getrunken wird, haben auch die Kleinen und Jungen ein Recht: das „Heischrecht“, d. h. sie dürfen heischen, gripschen, schnörzen oder wie es noch anders heißt. Und dabei wird natürlich gesungen. Belohnt wird beim Heischen, wer von Martin erzählen kann und damit begründet, warum er als „Geringster“ etwas bekommen soll. Die ganz Cleveren wissen noch mehr: Sie teilen das Gesammelte mit denen, die nicht heischen können und nichts bekommen, denen es nicht so gut geht.
Und weil sie teilen, ziehen sie nicht nur im Martinszug hinter dem heiligen Martin her, sondern sie folgen ihm in ihren Taten nach: Wie Martin teilen sie mit Bedürftigen. Mehr als 1600 Jahre nach Martins Tod wirkt seine gute Tat noch nach. Wenn das kein Beispiel zum Nachahmen ist!
Quelle: www.bistum-essen.de